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Die Luft, die wir atmen, ist für unsere Gesundheit unerlässlich.
Wir atmen etwa 20.000 mal am Tag, was einem Tagesbedarf von 12.000 Litern Luft entspricht. Die Qualität dieser Luft hat einen direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden: Zu feuchte Luft kann Gesundheitsprobleme verursachen (Allergien, Asthma,....), während zu trockene Luft nicht nur die Schleimhäute und die Haut austrocknet, Müdigkeit und Unbehagen verursacht, sondern auch die Luftverschmutzung erhöht. Ärzte und Spezialisten sind sich einig, dass die optimale relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60% liegt.
Was bedeutet relative Luftfeuchtigkeit?
Die relative Luftfeuchtigkeit ist das Verhältnis in % der zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Luft vorhandenen Wassermenge zur maximalen Wassermenge, die die Luft bei dieser Temperatur enthalten kann. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50% enthält die Luft nur die Hälfte der Menge, die sie bei dieser Temperatur enthalten kann.
Dieser Prozentsatz wird mit einem Hygrometer gemessen.
Warum ist die Luft im Winter so trocken?
Die Luft ist besonders trocken im Winter, wenn die Heizung stärker ist. Kaltluft kann sehr wenig Wasser enthalten. Wenn es draußen 0°C ist, kann 1 Kubikmeter Luft nur 4g Wasser enthalten. Aber wenn es 20°C ist, kann die Luft 20g Wasser aufnehmen. Die Belüftung des Raumes ist nicht ausreichend.
Die Vorteile des Einsatzes eines Befeuchters?
Ein Befeuchter sorgt für eine konstante relative Luftfeuchtigkeit (40-60%). Bei diesem idealen Feuchtigkeitsgehalt erleben wir optimalen Komfort und Bakterien und Viren entwickeln sich viel weniger schnell.
Gibt es Technologien zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit?
Ja, wir können aus 3 Technologien wählen:
1. Ultraschall-Befeuchtung:
Dies ist die am häufigsten verwendete Methode. Eine schnell vibrierende Metallplatte teilt die Wassermoleküle in mikroskopisch kleine Tröpfchen auf. Diese Ultraschallschwingungen erzeugen einen sehr feinen Nebel. Ein leiser Ventilator verteilt den Nebel in der Luft, wo das Wasser sofort verdunstet. Die Befeuchtung ist sichtbar.
Vorteil: Die Luftfeuchtigkeit steigt schnell an.
Nachteil: Es kann sich Kalkstein bilden (in Form von weißem Gewebe). Einige Befeuchter verfügen daher an der Unterseite des Wassertanks über einen Kalkfilter.
2. Befeuchtung durch Verdampfung:
Dies ist die natürlichste Form der Befeuchtung, ohne Ultraschallplatte oder Widerstand. Das Wasser im Behälter wird von den Filtern im Befeuchter durch sapillare Wirkung aufgenommen. Ein Ventilator bläst trockene Umgebungsluft durch die Filter. Die befeuchtete Luft (mit idealem Feuchtigkeitsgehalt) wird dann durch die Kammer verteilt.
Vorteil: Gesunde, leise Verteilung
Nachteil: Die Luftfeuchtigkeit steigt weniger schnell an, da es sich um eine natürliche Technologie handelt.
3. Befeuchtung durch warmen Dampf:
Diese sehr alte Methode funktioniert wie eine Pfanne mit kochendem Wasser. Der Befeuchter verfügt über einen Widerstand, der das Wasser zum Kochen bringt. Der aus dem Gerät austretende Dampf befeuchtet die Umgebungsluft. Diese Technik garantiert eine bakterien- und keimfreie Befeuchtung durch die hohe Temperatur des Wassers (80°C.).
Vorteil: Sehr gute Kammerverteilung, frei von Bakterien und Keimen.
Nachteil: Aufgrund der Hitze nicht in Gegenwart von Kindern verwenden.
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